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Morgenroutine: Wie du jeden Tag mit guter Laune aufstehst

Morgenroutinen als Grundlage für Erfolg

Mit einer Morgenroutine beginnst du den Tag richtig!

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Inhalt
​Was ist eine Morgenroutine?
Die neue Form der Morgenroutine​
​Eine ganz kleine Morgenroutine für den Anfang
​Bau deine Morgenroutine weiter aus
​Gibt es Regeln für eine gute Morgenroutine?
​Routine kommt von Regelmäßigkeit
​Warum hilft eine Morgenroutine?
​Wie sieht eine typische Morgenroutine aus?
Nach dem Aufstehen direkt ein Glas Wasser trinken
Sport, Fitness und Yoga
Ordentlich Frühstücken
Lesen und Lernen
Schreib ein Journal oder Tagebuch
Erstell dir deine eigene Morgenroutine!
Wie lang sollte eine Morgenroutine sein?
​So sieht meine Morgenroutine aus
Starte morgen mit deiner Morgenroutine

Aufstehen ist Mist. Das weiß ich.

Habe ich ja schließlich schon oft genug gemacht. Wer pennt nicht lieber weiter, wenn der Wecker klingelt?

Hilft aber natürlich alles nichts: Jeden Tag aufs Neue warten schließlich unzählige Aufgaben, die erledigt werden wollen.

Deshalb stellt sich die Frage: Wie kannst du dein Aufstehen ganz entspannt und stressfrei gestalten? Und am besten noch so, dass du dich auf den kommenden Tag wirklich freust und motiviert an deine Aufgaben gehst?

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Die Antwort lautet: Mit einer Morgenroutine.

Wichtig ist aber auch, dass du nicht ewig in den Federn liegst, sondern zu einer vernünftigen Zeit aufstehst. Lies hier, wie du früher aufstehen kannst.

​Was ist eine Morgenroutine?

Ganz einfach gesagt ist eine Morgenroutine einfach das, was du nach dem Aufstehen erledigst. Da du es jeden Tag machst, ist es eine Routine. Wie wertvoll und wichtig Routinen für deinen Erfolg sind, habe ich hier schon aufgeschrieben.

Bei vielen Menschen ist die Morgenroutine aber nichts, worauf sie sich freuen könnten.

So war es bei mir früher auch.

Ich bin möglichst knapp vor meinem ersten Termin aufgestanden, um maximal lang schlafen zu können. Dabei habe ich natürlich ewig lang mit meinem Wecker gesnoozed.

Als es dann wirklich nicht mehr länger ging, bin ich aufgestanden, habe Zähne geputzt, und bin aus dem Haus gerannt.

Das war immer mega stressig. Und ganz sicher nichts, worauf ich mich gefreut habe. Für ein Frühstück blieb auch keine Zeit.

Die neue Form der Morgenroutine​

Morgenroutine ist mittlerweile ein echtes Trendwort. Ständig liest man irgendwo davon.

Eine Ursache für diese Entwicklung ist das Buch "The Miralce Morning" von Hal Elrod, dass es in Englisch günstiger gibt.

Und viele Leute berichten, dass ihre Morgenroutine ihren ganzen Tag verändert hat. Sie stehen mit guter Laune auf und sind produktiver.

Das schaffst du natürlich nicht, wenn du morgens mit deinem Kaffebecher in der Hand zur Arbeit oder zur Uni hetzt. Stattdessen musst du eine Morgenroutine haben, die nichts mit Stress, Hektik und anderen negativen Sachen zu tun hat.

Immer mehr erfolgreiche Menschen haben Morgenroutinen. So fragt zum Beispiel Tim Ferris die Gäste in seinem Podcast regelmäßig nach ihrer Morgenroutine.

Was genau machen erfolgreiche Menschen dann nach dem Aufstehen?

Die Zeit nach dem Aufstehen sollte zum Beispiel bedeuten:

  • Du kommst entspannt in deinen Tag
  • Du machst etwas, dass dir Spaß macht
  • Du kommst deinen langfristigen Zielen näher

Klingt wieder ein bisschen esoterisch?

Vielleicht. Hilft aber wirklich. 😀 Am besten schauen wir uns dafür einfach mal ein Beispiel an.

​Eine ganz kleine Morgenroutine für den Anfang

Vielleicht hast du ja schon eine Morgenroutine. Zum Beispiel, wenn du morgens entspannt dein Müsli in der Küche isst und dabei etwas Musik hörst.

Vielleicht hast du aber auch morgens einfach nur Stress. So wie ich früher. Dann probier es erstmal mit einer ganz kleinen Morgenroutine.

Überleg dir dafür ganz einfach: Was machst du wirklich gerne? Vielleicht liest du morgens gerne ein paar Nachrichten auf deinem Smartphone. Dann stell dir den Wecker einfach fünf Minuten eher, um dir dafür ganz bewusst Zeit zu nehmen.

Du findest das Beispiel komisch? Du kannst meinetwegen auch etwas „sinnvolleres“ wie Yoga oder so machen. Erstmal geht es aber darum, dass dir diese eine Sache wirklich Spaß macht.

Ich freue mich jeden Morgen immer ganz besonders auf meinen Kaffee. Und tatsächlich habe ich mir auch schon immer jeden Tag die Zeit genommen, einen Kaffee zu machen oder zu kaufen. Das war also meine erste kleine Morgenroutine.

Weitere Beispiele für eine solch kleine Morgenroutine:

  • Lies ein paar Minuten in einem Buch, das du schon immer lesen wolltest
  • Hör dir deine Lieblingsmusik an
  • Chill noch ein bisschen länger im Bett

Das Wort Morgenroutine drückt dabei aus, dass du diese eine Tätigkeit jeden Tag aufs Neue machst. Versuch also, hier Regelmäßigkeit hineinzubringen.

Und wenn du das geschafft hast, dann kannst du zum Morgenroutinen-Profi werden.

​Bau deine Morgenroutine weiter aus

Morgenroutinen haben also wie gesagt etwas damit zu tun, angenehm in den Tag zu starten. Dazu gehört für viele Menschen ein schönes Frühstück.

Für mich eigentlich nicht, weil ich morgens einfach keinen Hunger habe. Das ist aber eine andere Geschichte. Mittlerweile frühstücke ich. Und du solltest das auch tun.

Ansonsten geht es bei einer Morgenroutine darum, dass du sie direkt auf dich zuschneidest. Du kannst hier Dinge integrieren, die:

  • Dir Spaß machen
  • Die wichtig sind
  • Für die du im weiteren Verlauf des Tages oft keine Zeit hast

Und häufig sind das immer wieder die gleichen Sachen. Die meisten Menschen wollen gerne:

  • Lesen
  • Sport treiben
  • Zeit für sich haben
Sport in der Morgenroutine

Oft bleibt im Verlauf des Tages keine Zeit für Sport.

Das fällt im normalen Tagesablauf aber oft hinten runter. Und genau deswegen eignet sich dafür die Zeit direkt nach dem Aufstehen.

Überleg dir also, welche Dinge du eigentlich schon immer machen wolltest. Hast du ein bestimmtes Buch, das du lesen willst? Oder wolltest du schon immer mal mit dem Meditieren anfangen? Dann bau dir daraus deine Morgenroutine!

​Gibt es Regeln für eine gute Morgenroutine?

Nö.

Warum auch? Schließlich soll sie ja genau zu dir passen und dafür sorgen, dass du gut in den Tag startest.

Wichtig ist eigentlich nur, dass du dich auf die Zeit direkt nach dem Aufstehen freust und du auch eine gewisse Regelmäßigkeit in deine Routine bringst.

​Routine kommt von Regelmäßigkeit

Nur wenn du etwas regelmäßig machst, wird sich eine Routine entwickeln. Deswegen kann eine Morgenroutine viele positive Eigenschaften erst dann entfalten, wenn du sie wirklich regelmäßig durchführst.

Und irgendwann geschieht das Ganze dann automatisch. Warum aber ist das überhaupt so wichtig?

​Warum hilft eine Morgenroutine?

Die Gründe für eine Morgenroutine sind vielfältig. Das bemerkst du schnell, sobald du dir eine zulegst. 😉

Hier habe ich mal einige Gründe aufgeschrieben:

  • Du weißt abends schon, was du am nächsten Morgen tun wirst
  • Du freust dich auf den nächsten Tag
  • Du hast einen Grund, aus dem Bett zu kommen
  • Du kommst mit guter Laune in den neuen Tag
  • Du wirst produktiver


​Wie sieht eine typische Morgenroutine aus?

Häufig kommen in Morgenroutinen ähnliche Sachen vor. Ganz typisch sind zum Beispiel folgende Dinge:

  • ​Ein Glas Wasser trinken
  • Sport, Fitness und Yoga machen
  • Ein gesundes Frühstück
  • Lesen und Lernen
  • Tagebuch oder Journal schreiben
Lesen nach dem Aufstehen

Lesen während deiner Morgenroutine

​

Nach dem Aufstehen direkt ein Glas Wasser trinken

Das hilft gegen die Dehydration der Nacht. In dieser Zeit hast nichts getrunken und dein Körper ist ausgetrocknet. Mit einem großen Glas Wasser bringst du deinen Kreislauf wieder in Schwung und machst deutlich, dass jetzt der Tag losgeht.

​

Sport, Fitness und Yoga

Beliebt ist auch, Sport in die Morgenroutine zu integrieren. Ganz ehrlich: Für mich wäre das nichts. Viele Leute gehen aber gerne eine Runde laufen oder machen Yoga, weil dafür später am Tag vielleicht keine Zeit mehr ist.

​

Ordentlich Frühstücken

Gerade dann, wenn dein Tag stressig wird, kann ein längeres Frühstück sehr entspannend sein. Mit den richtigen Zutaten legst du dabei den Grundstein für einen energiereichen Tag.

Damit du optimal auf die Anforderungen eines anstrengenden Tages vorbereitet bist, solltest du auf die richtige Ernährung, Stichwort Brainfood, achten.

​

Lesen und Lernen

Direkt nach dem Aufstehen ist auch eine gute Zeit, um ein Buch zu lesen.

Wenn du dir lieber Bücher anhörst, dann schau mal bei Audible vorbei, dort kannst du ein Hörbuch kostenlos testen.

Auch dafür ist später häufig keine Zeit mehr. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass du dir Zeit für dein eigenes Lernen und Weiterbildung nimmst.

Du willst eine Sprache lernen? Dann übe jeden Morgen zehn Minuten. Das wird wahnsinnig effektiv sein! Ohne großen Stress geht das zum Beispiel mit Babbel.

​

Schreib ein Journal oder Tagebuch

Viele erfolgreiche Menschen notieren ihre Gedanken und Ziele. Dafür eignet sich ein Journal oder ein Tagebuch. Eine gute Zeit dafür ist vor dem schlafen gehen oder aber direkt nach dem Aufstehen.

Für manche ist es dabei extrem hilfreich, sich die eigenen Erfolge aufzuschreiben oder wofür man dankbar ist. Das kostet auch gar nicht viel Zeit. In letzter Zeit wurde ein solches Dankbarkeits- und Erfolgsjournal durch das sogenannte „5 Minute Journal“ berühmt, dass es als App und auch als Buch gibt. Das Original stammt aus den USA, es gibt aber auch Varianten auf Deutsch.

​

Erstell dir deine eigene Morgenroutine!

All diese Dinge sind natürlich nur Vorschläge. Es geht darum, dass du für dich selbst deine ganz eigene Morgenroutine entwickelst. Sie soll dir Spaß machen und dich weiterbringen.

Besonders schnell gewöhnst du dich an deine Routine, wenn du immer zur selben Zeit aufstehst und die einzelnen Bestandteile immer in der gleichen Reihenfolge und mit der gleichen Dauer durchführst.

​

Wie lang sollte eine Morgenroutine sein?

Auch das kommt ganz auf dich an. Eine perfekte Morgenroutine kann fünf Minuten oder aber eine Stunde lang sein.

Am besten fängst du erstmal klein an und schaust dann, was für dich funktioniert.

Du brauchst noch mehr Inspiration? Dann kommt dafür jetzt meine Morgenroutine.

​So sieht meine Morgenroutine aus

Mittlerweile habe ich eine recht feste Morgenroutine, auf die ich mich freue.

Sobald ich aus dem Bett bin, geht es direkt in die Küche, um das Frühstück fertigzumachen. Früher habe ich gar nicht gefrühstückt. Mittlerweile konnte ich mir das aber angewöhnen. 😀

Eigentlich habe ich aber weder Hunger, noch Appetit. Deswegen muss mein Frühstück möglichst leicht sein. Aktuell besteht es eigentlich immer aus:

  • Kaffee
  • Einem Glas Milch mit löslichen Haferflocken
  • Einer Banane
  • Manchmal noch einem Glas Orangensaft

Am Ende habe ich dann also zwei Gläser, eine Tasse und eine Banane vor mir stehen. Das sieht dann ein bisschen so aus, als hätte ich keine Zähne und könnte nichts Festes beißen. Aber ein Brötchen oder so ist mir morgens einfach viel zu trocken.

Mit dem fertigen Frühstück chill ich mich dann bequem irgendwo hin und schnapp mir was zu lesen. Meistens nehme ich dafür meinen Kindle (den E-Book-Reader von Amazon).

Ab und zu meditiere ich auch für fünf Minuten und versuche daraus, eine Gewohnheit zu entwickeln.

Und dann bin ich fertig für den Tag und lege mit dem los, was so ansteht. 🙂

​

Starte morgen mit deiner Morgenroutine

Jetzt hast du die richtige Motivation, um direkt morgen mit deiner Morgenroutine zu starten. Schieb das Ganze nicht weiter raus, denn sonst wirst du nie damit anfangen.

Steh morgen einfach fünf Minuten früher auf und beginne mit einer ganz kleinen Routine.

Noch mehr Input zum Thema Morgenroutine bekommst du im Buch „Mircale Morning“ von Hal Elrod, der hier ganz ausführlich und motivierend beschreibt, wie du die beste Routine für dich finden kannst.

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Kommentare

  1. Leonard meint

    2. Februar 2017 um 16:50

    Hi Hannes,
    ich nutze auch täglich eine Morgenroutine. Egal, ob es am Wochenende ist oder unter der Woche. Man hat einfach eine klar geregelte Struktur und erledigt viel mehr. Man verschläft nicht den ganzen Tag.
    Ich stehe beispielsweise um 5 Uhr morgens auf, um zu lesen und um Sport zu machen.
    Beste Grüße!

    Antworten
    • Hannes meint

      13. Februar 2017 um 20:11

      Um 5 Uhr ist natürlich heftig früh. Wie schaffst du das? Und wann gehst du dafür ins Bett? 😀

      Viele Grüße
      Hannes

      Antworten

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Ich bin Hannes und ich schreibe hier über die Themen Zeitmanagement, effektives wissenschaftliches Arbeiten und die richtige Motivation im Studium. Meins hab ich an drei Unis absolviert, mal mehr, mal weniger effektiv, aber immer mit Happy End. Und ich will, dass das auch bei dir klappt.

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